Endlich hat das LiMa wieder offen. Folglich sind wir zu fünft mal wieder dort Essen gegangen. Inklusive Enkelin. Auf der eher kurzen Rückfahrt dann ein tolles Winterpanorama mit „Monlight-Shadow“.
Erlebnisse und Learnings
Zugegeben: Die heutige E-Bike-Tour war sehr kurz! Hin zum LiMa und zurück nach Hause. Das sind mit viel Wohlwollen zusammen fünf Kilometer. Aber schon auf der Hinfahrt war es ziemlich zapfig. Insofern war die Bewegung schon etwas energieverzehrender als normal. Die perfekte Vorbereitung für ein – wie immer – exzellentes Essen, zu der diesmal auch „Pommes“ gehörten, um die kleinste Teilnehmerin des Abendessens bei Laune zu halten. Die Pommes haben aber auch den größeren geschmeckt. Wären eh viel zuviele für meine nun fast einjährige Enkelin gewesen ;-). Sie ist die Tochter meiner Tochter, die gestern Geburtstag hatte. Es gab also was zu feiern.
Bei mir sah das so aus: Nach Brot und Salat als Vorspeise, Hauptgang mit „Zweierlei vom Rind“, dazu (wie so oft) einen La Boscana Rotwein gabs noch einen Espresso und die Hälfte eines sehr leckeren Desserts mit Blutorange. Anschließend gings mit dem E-Bike gut eingepackt wieder heim. Es dürften um die -7 Grad gewesen sein. Kein Wunder: Der Himmel war sternenklar, und zudem warf der fast im Zenit stehende Mond im Schnee wunderschöne „Moonlight-Shadows“. Das kommt auch nicht jeden Tag vor! Leider nicht ganz so einfach zu fotografieren, dafür umso schöner anzuschauen!
Im LiMa gibt es jetzt Tische am Fenster. Sonst nahezu alles beim Alten. Beim Essen werden nach wie vor keine Kompromisse gemacht – exzellent wie immer! Wunderschön: Die sternenklare Nacht mit einem Mond, der heute vor allem bei den aufgrund des Winters laublosen Bäumen viele bizarre „Moonlight-Shadows“ geschaffen hat.