
Die Wetterextreme waren bislang nicht von Vorteil für die Pilzwelt. Erst extreme Trockenheit. Dann Dauerregen. Nun wieder knochentrocken. Aber: Heute fand ich die ersten nennenswerten Pfifferlinge oberhalb von Aschau. Bei einer E-Bike-Tour versteht sich.
Erlebnisse und Learnings
Der Morgen begann heute etwas feucht. Es hatte doch tatsächlich mal wieder geregnet. Suboptimal für mein morgendliches Slack-Line-Training. Dann ist die Oberfläche nämlich so glatt, dass man super schnell abrutscht. Egal. Trotzdem stellte ich heute einen (wenn auch bescheidenen) kleinen Rekord auf: 5x hin und her auf der Mini-Anlage. Die Bilder lassen auch ahnen, dass das Wetter rasch von feucht auf schwül wechselte: MIttags war es wieder richtig heiß. Erst am Nachmittag wurde es (endlich) wieder etwas kühler. Dann gings mit dem Radl den Berg hinauf zum Pilzesuchen. Eine Handvoll Pfifferlinge konnte ich tatsächlich sammeln. Andere Pilze, wie z.B. ein Porcini, gabs nur in schlechtem Zustand. Dafür machte ich ein paar Bilder von der Vielfalt der Pflanzen im Wald: Die kann man zwar nicht essen, sie sehen aber schön aus!