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Auf den Spuren von Wicki

Bei herrlichem Herbstwetter gings heute wieder mal Richtung Chiemsee. Völlig überraschend traf ich dabei auf die kläglichen Überreste des Wikinger-Schiffs „Freya“ – bekannt aus dem Film von Bully Herbig. Aber das war natürlich nicht alles.

Erlebnisse und Learnings

Hm. Eigentlich war der Start der heutigen Tour nicht ganz so prickelnd, denn am Freitag hatte ich mir beim Pilzesuchen ordentlich den linken Fuss verknackst: Es war so rutschig, dass ich doch tatsächlich im Wald einen kleinen Abhang hinabrollte … Daher trug ich gestern den ganzen Tag eine Bandage. Und eine Belastung des Beins mied ich nach Möglichkeit.

Aber: Wofür gibt es E-Bikes? Genau für solche Fälle!

Also schwang ich mit nach dem Verzehr der Pfifferlinge aufs Rad, um beim laufend besser werdenden Wetter die herrliche Gegend zu genießen. Die Tour führte wie so oft erst eimal grob Richtung Norden, um sich dann irgendwo in der Nähe von Prien wieder dem Chiemsee zu nähern. Und auch nach vielen Jahren im Chiemgau gibt es hier immer wieder Neues zu entdecken. Was genau? Das verraten die Bilder, die man allerdings von unten nach oben in chronologischer Reihenfolge anschauen sollte.

Was war das Highlight? Sicherlich der überraschende Fund der „Freya“ – des Wikingerschiffs aus dem Film „Wicki und die starken Männer“ von Bully Herbig. Das Holzschiff lag ja noch vor nicht allzu langer Zeit im Chiemsee im Wasser. Ich besuchte es dort u.a. im Januar 2023. Dazu dieser Beitrag:

Zum Wickingerschiff bei herrlichem Sonnenschein

Und jetzt? Am besten man schaut sich die Bilder an … Ein kläglicher Rest des Schiffs wartet vermutlich auf sein endgültiges Ende. Ganz anders übrigens als mein linker Fuss: Der fühlte sich nach dieser Tour (fast) wieder wie normal an – dem E-Bike sei Dank!

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