Zur Weihnachtszeit sind viele Schaufenster von Aschau festlich geschmückt. Bei zapfiger Kälte und Dunkelheit kommen sie besonders gut zur Geltung.
Erlebnisse & Learnings
Der Einzelhandel ist nicht erst seit Corona in vielen Orten auf dem Rückzug. Doch der mehrfache Lockdown hat vielen angeschlagenen Läden den Todesstoß versetzt. So sind beispielsweise in Rosenheim ganze Straßenzüge verwaist: Die Läden sind dicht. Statt weihnachtlichen Schaufenstern sieht man nur graue Leere.
Anders in Aschau. Natürlich hat auch hier die Wirtschaft mächtig in den letzten zwei Jahren gelitten. Doch trotz alledem gibt es im Vergleich zu vielen anderen Orten gleicher Größe noch eine wunderbare Infrastruktur mit Elektroläden, Baubedarfs-Läden, Buchläden, Optikern, Juwelieren, Spielzeugläden, Fahrradhändlern, Lebensmittelgeschäften, Mode-Designern, Bäckereien, Bekleidungsgeschäften und sogar noch einem Reisebüro. Die Aufzählung ist noch lange nicht vollständig.
Zur Weihnachtszeit sind die Geschäfte zudem noch festlich geschmückt. Zugegeben: Über Geschmack läßt sich nicht streiten, aber nahezu alle Unternehmer geben sich Mühe, ihre Auslagen festlich zu gestalten. Besonders nett ist es daher, wenn man mit dem E-Bike im Schnelldurchlauf die unterschiedlichen Schaufenster im Vorbeifahren anschauen kann.
Einige der Schaufenster von Aschau kann man im folgenden virtuell anschauen. Für einen Ort dieser Größe ist die Infrastruktur im Vergleich zu anderen Gemeinden noch hervorragend – hoffentlich bleibt es so! Jetzt zur Weihnachtszeit sind viele Schaufenster geschmückt. Sogar das Kinderkrankenhaus ist festlich gestaltet. Und: Es gibt nahe dem Schwimmbad einen Stand für Weihnachtsbäume – allerdings ist es dort u.a. wegen dem starken Wind biestig kalt.
Die nachfolgenden Bilder verlinken auf die Geschäfte in Aschau.