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Trostloses grau. Tieffliegende Wolken

Heute Vormittag machte ich bei ziemlich grauem Wetter eine vergleichsweise trieste E-Bike-Tour. Leider ist ein Ausflug über die Wolkengrenze hinaus grad auch kaum möglich.

Erlebnisse und Learnings

Bei diesem Wetter ist selbst E-Biken fad … Die Wolken beginnen nur wenige Meter oberhalb der Aschauer Burg. Berge sieht man kaum. Die Sonne erst recht nicht. Alles, was man sieht, ist grau, grau, grau! Entsprechend kühl ist es. Gefühlt vielleicht fünf Grad. Nasskalt. Grau.

Natürlich tat das Radeln gerade bei so einem Wetter, bei dem man am liebsten ganztags im Bett bleiben möchte, objektiv gesehen besonders gut. Aber subjektiv gesehen hätte Sonne auch ihren Charm gehabt. Die gibt es aktuell vermutlich oberhalb der Wolkengrenze zu sehen. So ab 1.400 Höhenmetern. Insofern wäre ich auch gerne auf diese Höhe geradelt, wenn … ja, wenn es nicht vor ein paar Tagen weiter oben ordentlich geschneit hätte. Daher kommt man aktuell kaum höher als 1.00o Meter. Dann beginnt der kaum befahrbare Schneematsch. Zudem ist es in dieser Höhe da oben nicht heller oder sonniger. Im Gegenteil: Es ist noch grauer, weil man dann mitten im Nebel steckt.

Also blieb ich unten – morgen soll es ja wieder ein bisserl sonniger werden.

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