After work Baden ist cool! Etwas weniger kühl hätte mich das Wasser noch mehr begeistert. Das lag vor allem an der Rippenprellung des Vortags.
Erlebnisse und Learnings
Nach dem Sturz mit dem E-Bike auf der Stammstrecke gestern Abend mußte ich die Nacht und den ganzen Tag mit einer Rippenbandage herum laufen – was bei Temperaturen von über 30 Grad nur bedingt Spaß gemacht hat. Aber: Es half. Bis zum Abend war ein Großteil der Schmerzen wieder gut erträglich. Auch die Beweglichkeit war ok. Zudem war kein allzu großes Hämatom im Hüftumfeld (äußerlich) erkennbar.
So entschied ich mich kurz nach der Rückkehr von der Arbeit nach dem Abendessen noch einmal im Badeplatz Aschau „after work“ schwimmen zu gehen. Tat gut! Das Wasser war allerdings etwas kühler als erwartet, was gerade im Hinblick auf die Prellung leichte Verspannungen verursachte. Aber: Gejammert wird nicht ;-)! Auf dem Weg zum Bad gab’s von weitem faszinierende Gewitterwolken zu sehen, die vor Ort offenbar heftig gewirkt haben.
Ich schwamm ein paarmal hin und her, anschließend rief ich Micha an, ob Sie nicht Lust hätte, bei satter Wärme und schönem Sonnenuntergang noch etwas mit mir zu trinken. Für sie gabs einen Aperol Spritz, für mich eine Sinalco Cola Light. Das war für mich allerdings die letzte Sinalco Cola (Light) … Die schmeckte wie Brausepulver – wahrlich kein Genuss! Neben dem „mittelmäßigen“ Kaffee und den wahrlich schlechten Wienerchen für mich der dritte „kulinarische Reinfall“ am Badeplatz Aschau dieses Jahr.
Zum Badeplatz Aschau am Abend. Von weitem sah man Gewitterzellen über dem nördlichen Chiemgau – dort hat es auch tatsächlich geregnet. Allerdings nicht in Aschau! Das Wasser war eher kühl – in Anbetracht der großen Tageshitze überraschend. Der Aperol Spritz war gut, die Sinalco Cola Light weniger … Während des Schwimmens mußte ich die Rippenbandage abnehmen – ich legte sie über die Rückenlehne einer Bank.