Vor Wochen fand ich bereits die ersten Bärlauchspitzen. Es sollte bis zum heutigen Samstag dauern, bis ich daraus (nach einer kurzen E-Bike-Tour) die erste Bärlauchsuppe machen konnte. Schmeckte super!
Erlebnisse & Learnings
Am 18. Februar, also vor gut zwei Wochen, war er schon zu sehen: Der erste Bärlauch in diesem Jahr. Eigentlich dachte ich, dass es nur eine Woche dauern würde, um daraus die erste Bärlauchsuppe zu machen. Aber dann kam der Winter zurück – mit über 30cm Schnee. Schon war der Bärlauch wieder verschwunden.
Heute, nachdem es einige Tage wieder getaut hatte, unternahm ich wieder eine E-Bike-Tour Richtung Bärlauch – und siehe da: Am Fuße des Haindorfer Bergs war der Schnee weggetaut, dafür der Bärlauch ordentlich gewachsen. Während also rings um überall noch Schnee liegt, ist zumindest auf dieses Kleinod entlang von Weg Nr. 23 Verlass: Das liegt u.a. an der günstigen Süd-West-Lage, die einerseits früh, aber auch relativ lange Sonne ermöglicht. Dem Bärlauch gefällt das. Mir auch.
Die Suppe war übrigens der Hammer, denn nur dieser ganz frühe Bärlauch (den ich wie immer mit meinem Racktime-Fahrradkorb transportiert habe) hat die richtige Schärfe! Insofern werde ich die nächsten Wochen (vermutlich bis in den April hinein) wieder regelmäßig Bärlauchsuppe machen. Lecker!
Was will man mehr? Bärlauch auch dann, wenn rings herum noch Schnee liegt. Die erste Suppe schmeckte auch dieses Jahr wieder einmal am besten.