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Here comes the sun – Sonne Ende Januar

Während in weiten Teilen Deutschland trübes grau angesagt ist, scheint heute in Aschau wieder einmal die Sonne.

Erlebnisse & Learnings

Der Morgen begann an diesem Samstag durchwachsen: Der Himmel war nach einigem Neuschnee griesgrämig grau – so wie in weiten Teilen Deutschlands. Zudem wieder einmal unangenehme Kopfschmerzen. Auch der Bauch „zwickte“ recht ordentlich, speziell dort, wo sich der obere Rand der Herniekissens befindet. Ähnlich war es im September 2021. Damals fuhr ich sogar freiwillig von Berlin nach Aschau, um in der Früh in die Notaufnahme des Priener RoMed-Krankenhauses zu fahren. Da man damals nichts fand, ging ich auch heute wieder davon aus, das man nichts finden werde. „Zwicken“ tut das Ganze trotzdem.

Im Laufe des Tages änderten sich dann zumindest die inneren und äußeren Lichtverhältnisse: Mittags klärte sich der Himmel auf. Die Sonne kam raus. Anlaß, zuerst auf der sonnendurchfluteten Terrasse des Cafe Rosa einen warmen Kaffee zu genießen. Danach ging es quer durch Aschau, bis ich am Ende kurz nach 16 Uhr am Badeplatz Aschau die letzten Sonnenstrahlen einfing. Von dort aus ging es über seifige, mit glitschigem Tauschnee belegte Feldwege im Schlingermodus heim. Ich liebe diese stets unberechenbaren Bodenverhältnisse, denn man ist ununterbrochen gefordert, die Balance zu bewahren. Und mittlerweile klappt das auch recht gut – selbst bei Tauschnee, der meiner Erfahrung nach am schwersten befahrbar ist.

Die gesamte Mini-Tour bewirkte vor allem eins: Innere Heiterkeit! Und die tat in anbetracht des nicht ganz so prickelnden Morgens richtig gut. Der Sonne sei Dank!

So schön Aschau ist, einen Nachteil hat der Ort: Im Winter verschwindet die Sonne recht bald hinter den Bergen. Die letzten Sonnenstrahlen bekommt man im Winter am ehesten am Badeplatz Aschau mit.

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