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Und wieder nach Prien: Zum Cafe Ternion

Letzte Woche radelte ich nach Prien zum „Cafe Villino“. Heute auf einer etwas anderen Strecke fuhr ich wieder nach Prien – zum ähnlich schönen „Cafe Ternion“. Deutlich schöner war diesmal allerdings das Wetter.

Erlebnisse und Learnings

Es ist wieder Sommer! Aber etwas kühler als noch vor etwa anderthalb Wochen. Etwa 20-25 Grad. Sonne. Blauer Himmel mit ein paar Wolken. Ideales E-Bike-Wetter. Deutlich besser als das Wetter, als ich vor einer Woche schon einmal nach Prien zum Cafe Villino fuhr. Dass es noch einmal nach Prien gehen sollte, lag diesmal weniger an mir: Meine Frau und meine Tochter wollten dort inkl. der Enkelin einen Kaffee trinken – gute Idee, dachte ich mir, „dann fahr ich mit dem E-Bike und ihr mit dem Auto“.

Gesagt getan sattelte ich mein SUV und nahm von Beginn an auch ein paar Schwimmsachen mit, um auf dem Rückweg noch einmal kurz am Badeplatz Aschau Halt machen zu können. Das sollte aber noch einen Moment dauern, denn zunächst ging es auf der Hochebene bis zur Mesner-Stuben, in der wir regelmäßig essen gehen, um von dort bergab Richtung Prien zu rollen. Allein schon bis hier eine wunderschöne Tour mit vielen Panoramen, aber auch ein paar Schäfchen, die sich am Wegrand versammelt hatten.

In Prien wählten wir dann nach ein paar Ladenbesuchen das „Cafe Ternion“ im Zentrum von Prien – etwa auf Höhe des Bahnhofs. Ein toller Ort, um bei Kaffee und Kuchen und anderen Leckereien zu entspannen. Das Cafe als solches gibt es auch schon seit Jahren. Die Betreiber und die Namen des Cafes haben allerdings öfter gewechselt. Gut war es dort aber eigentlich immer. Und je nach Uhrzeit ist es dort auch im Garten so gefüllt, dass man kaum einen Platz bekommt. Heute war es ruhig, weshalb wir auch einen schönen Schattenplatz nutzen konnten – immerhin hatte es jetzt in der Sonne schon fast 30 Grad.

Zurück fuhr ich dann entlang der Eisenbahn Richtung Bernau. Das ist für mich auch eine jener Strecken, die in mir Urlaubsgefühle wecken. Nicht nur die Gleise, auch die Berge im Hintergrund, dazu der Chiemsee direkt nebenan. Ein paar Störche, die auf den Wiesen nach Nahrung suchen. Und natürlich der blaue Himmel, der durch den Kontrast mit ein paar kleinen weißen Wölkchen erst so richtig zur Geltung kommt.

Schließlich landete ich wie geplant am Badeplatz Aschau, nahm dort ein kurzes Bad zur Erfrischung und fuhr dann fluchs wieder nach Hause. Was will man mehr?

Traumwetter zum E-Biken! Die ersten Septembertage zählen für mich seit jeher zu den schönsten des Jahres, da es einerseits recht sonnig ist, andererseits aber auch angenehme Temperaturen herrschen. So auch heute. Die Bilder zeigen, wie ich zunächst nach Prien und von dort wieder zurück via Bernau nach Aschau gefahren bin. Diesmal mit noch weniger Motor-Einsatz als die Woche davor. Erst drei Kilometer vor Aschau sprang der Energieanzeiger von fünf auf vier Balken. 90% der durchaus auch hügeligen, und ca. 30 km langen Strecke absolvierte ich folglich mit fünf Balken.

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