Auf einer spontanen Kurztour machte ich unterschiedliche Entdeckungen, darunter vier Feuersalamander, ein paar Schafe sowie Rehe und ein sonderbar leuchtender Stein.
Erlebnisse und Learnings
Leichter Regen. 10-15 Grad. Das ist bestes Feuersalamanderwetter. Insofern war ich nicht wirklich überrascht, dass ich gleich vier Exemplare im Wald vorfand. Darunter ein etwa einjähriges Jungtier. Die drei anderen waren ausgewachen. Es gab aber noch andere Sehenswürdigkeiten: Besonders begeistert war ich von einer Schafherde, die sich offenbar sehr über mich freute. Darüber hinaus gabs auf dem Rückweg auch eingezäuntes Dammwild zu bestaunen. So richtig gestaunt habe ich aber vor allem über einen Salzstein, der sich hell leuchtend auf einer aus Ästen gebauten Halterung befand. Er dient vermutlich Wildtieren als Nahrung – er sah aber aufgrund der leuchtend-rosa-orangen Farben aus wie eine Art Zauberstein. Cool! Sowas habe ich im Wald noch nicht gesehen.
Feuersalamander, Dammwild, Schluchten und vieles andere mehr gabs heute zu sehen. Besonders nett: Die Schäfchen und ihr Blöken! Auch Pilze gabs viele – nur keine zum Essen. Besonders häufig waren falsche Pfifferlinge und Reizker.