Wie durch Zufall stolperte ich heute in Aschau sowohl über ein Corratec E-Power C29 CX6 Damen-E-Bike als auch mutmaßlich über den Chef von Corratec, Konrad Irlbacher. Das E-Bike wirkte in jedem Fall recht edel.
Zeitlos schön – auch im Regen
Heute stolperte ich nach einem Kaffee im Aschauer Café Rosa über über ein aktuelles Corratec E-Power C29 CX6 2022er Damen-E-Bike (nicht zu verwechseln mit dem 2017er Modell). Es stand keine 10 Meter von meinem E-Bike entfernt. Und: Es lächelte mich aufgrund seiner zeitlos wirkenden Eleganz geradezu an! Folglich nahm ich es kurz unter die Lupe und schoß ein paar Fotos. Insgesamt machte das E-Bike auf mich einen gut durchdachten Eindruck. Es wirkte recht gut ausgestattet und hatte als Zubehör sogar einen Rückspiegel sowie einen „Vintage“-Fahrradkorb von Racktime.
Natürlich konnte ich das E-Bike wieder einmal nicht selbst testen, daher recherchierte ich ein wenig, wie gut das E-Bike bei denen ankommt, die es nutzen. Im Pedelecforum bekommt es gute Kritiken. Viel mehr habe ich nicht gefunden. Insofern dürfen die Bilder unten für sich sprechen.
Wie durch Wunderhand war das heute aber nicht mein einziges Corratec-Erlebnis … Auf dem leeren Hohenaschauer Wanderparkplatz stand nämlich mitten vor der Moormann-Zentrale ein großer dunkler SUV mit weit leuchtender Corratec-Aufschrift. Und der Mann, der aus dem Auto ausstieg war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein geringerer als Konrad Irlbacher, der Chef des Unternehmens. Er hatte offenbar kein Fahrrad dabei. Vielleicht wollte er wandern?!
Mir wurde danach klar, dass ich der Theorie nach eigentlich Corratec Fan sein müßte, denn das Headquarter des Unternehmens ist keine 30 km von hier entfernt in Raubling. Tja, was nicht ist, kann ja noch werden!
