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Kaiserschmarrn auf der Gorialm

Heute gings mit meinem neuen Skianzug hinauf zur Gorialm. Dort aß ich einen sehr leckeren Kaiserschmarrn. Allerdings die „Kinderportion“. Und die war so reichlich, dass ich sie fast nicht geschafft hätte.

Erlebnisse und Learnings

Eigentlich bin ich ja kein Skifahrer. Eher Skibiker … Jedes Jahr radele ich mehrfach den Berg hinauf – und die Skipiste rutsche ich hinunter. Insgesamt dürfte ich alleine über dieses Thema ein dutzend Beiträge verfaßt haben, z.B. diesen hier:

Ski-Biken statt E-Biken – funzt und macht Laune!

Und um diesen Winter besonders gut gerüstet zu sein, habe ich jetzt von https://www.kjus.com/ einen farblich perfekt auf das E-Bike abgestimmten Skianzug: Schwarze Jacke, Orange Hose. Ganz so wie das KTM 271 Lfc, meine KTM Bag oder meine Wanderschuhe. Alles in der gleichen Farbkombi. Das hat sich allerdings eher zufällig so ergeben. Da steckte von Beginn an kein Plan hinter. Die Farbkombi findet meine Tochter auch nicht cool. Einer von vielen Gründen, weshalb sie auch mein KTM nur selten oder gar nicht nutzt … ist alles einfach nicht cool genug.

Cool war dafür heute das Wetter. Perfekter Anlass, den Skianzug anzuziehen und zur Gorialm zu radeln. Da entdeckte ich nämlich gestern bei einer Nachtfahrt ein Schild: Kaiserschmarrn (klein) € 8,50. Und den wollte ich heute einfach mal probieren – nachdem ich auf Bayern 3 einen tollen Bericht über die Gorialm gesehen habe, der auch zeigte, wie der Kaiserschmarrn dort hergestellt wird: Wirklich von Hand! Den Bericht gibts hier auf Bayern 3: https://www.br.de/radio/bayern1/berghuetten-mit-marcus-fahn-zweite-staffel-100.html

Also: Der Kaiserschmarrn war wirklich erstklassig – und gar nicht wirklich klein. Ich musste wirklich kämpfen, um alles aufzuessen, weil dieses Gericht echt sättigt. Leider muß ich sagen, dass ich jetzt schon ein paarmal auf anderen Almen bei Kaiserschmarrn weniger positive Erfahrungen gesammelt habe (ich sag jetzt nicht welche, ist aber nicht weit weg von Aschau). Serviert wird immer öfter eine Art „Blechkuchen“, der im Schnellverfahren hergestellt wird und kaum mehr etwas mit Kaiserschmarrn zu tun hat.

Bei der Gorialm – soviel darf ich jetzt mit Gewissheit sagen – gibt’s auf jeden Fall sehr leckeren Kaiserschmarrn. Mich wundert rückblickend nur, dass ich in so vielen Jahren davor nicht einmal einen dort gegessen habe. Andererseits spricht viel dafür, dass ich nach der Winterpause wieder dort einen essen werde!

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