Heute bot Aschau wieder einen „besonderen Film an einem besonderen Ort“. Der „Filmriss-Aschau“ fand unter freiem Himmel beim Bahnhof statt – nicht ohne Grund, denn auch der Film handelte von der Passion für Eisenbahnen.
Erlebnisse und Learnings
Heute fuhr ich mit dem E-Bike am Abend zu einem besonderen Event: Zum „Filmriss-Aschau„, der diesmal direkt am Bahnhof stattfand. Das war auch thematisch passend, denn der Film „Station Agent“ spielt von der Passion des Hauptdarstellers für Eisenbahnen. Also war es der perfekte Rahmen an einem perfekten Sommerabend.
Der Film selbst war so ungewöhnlich wie interessant. Auf jeden Fall sehr sehenswert. Noch bevor es dunkel wurde, schaute ich mich etwas um und stellte vergnügt fest, dass Micha und ich mit Ende fünfzig definitiv noch zu den jungen Zuschauern gehörten. Es könnten um die hundert dort gewesen sein – ist aber schwer schätzbar.
Nach dem Film gings fluchs wieder heim, denn es wurde zwischen 21.30 und 23 Uhr dann doch erstaunlich frisch. Vielleicht hätte ich mich doch etwas wärmer anziehen sollen.
Die Hinfahrt ließ noch nicht ahnen, dass es später richtig kalt werden würde. Selbst beim Start des Films war das noch nicht klar. Während des kurzweiligen Films „Der Junge muss an die frische Luft“ wurde uns immer wieder klar, was gut 2 Stunden „frische Luft“ bei letztlich nur 8 Grad bedeuten: Man kühlt gut aus, was insbesondere für Micha und ihre MS diesmal leider trotz allem kein so großes Vergnügen war. Daher gings danach asap nach Hause!