HomeGesundheitHomeoffice? Jeden mittag kurz E-Biken!

Homeoffice? Jeden mittag kurz E-Biken!

Aufgrund von Corona arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice. Nach z.T. anstrengenden Video-Konferenzen ist man dabei oft ausgepowert. Genau in solchen Momenten hilft das E-Bike, wieder Kraft zu tanken: Einfach kurz in der Mittagspause aufs E-Bike setzen und ohne große Kraftanstrengung einfach eine viertel bis halbe Stunde umher radeln. Anschließend wieder entspannt zurück kommen.

Überblick:

Aufgrund des Corona-Virus arbeiten immer mehr Menschen zuhause im Homeoffice. Obwohl es bislang kaum belastbare Studien gibt, zeichnet sich eine Reihe von Beschwerden ab, die mit dem Homeoffice in Verbindung gebracht werden. Darunter physische, aber auch psychische. Der Tipp auf Doktor eBike wird nicht verwundern: Jeden Mittag kurz Rechner aus, E-Bike satteln und eine viertel bis halbe Stunde entspannt aktiv sein. Danach wieder gut aufgetankt zurück ins Homeoffice. Wichtig dabei: Das Ganze muss zur Routine, fast zu einer Art Ritual werden, damit es besonders gut wirkt.

Auch im Winter ist das E-Bike in der Mittagspause ein spannender Helfer: Einfach mal zwischendurch frische Luft schnappen, was anderes als den Bildschirm sehen und zudem noch etwas Bewegung – aber eben nicht zu viel, sondern erholsam. Dank E-Bike kein Problem.

Ein anerkanntes Krankheitsbild „Homeoffice“ gibt es so natürlich nicht. Aber es gibt mittlerweile viele seriöse Berichte, die typische Krankheitsmuster erkennen lassen, die mit der Arbeit im Homeoffice in Verbindung gebracht werden (vgl. weiterführende Links unten).

Folgende Beschwerden werden mit dem Homeoffice in Verbindung gebracht:

  • Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schulterschmerzen
  • Armschmerzen
  • Kalte Hände und Füße
  • Augenprobleme
  • Niedergeschlagenheit
  • Depressionen
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Erschöpfung
  • Konzentrationsprobleme

2. Chancen

Generell wird empfohlen, dass man im Homeoffice regelmäßige Pausen einlegt und sich vor allem bewegt, da so der Kreislauf wieder angekurbelt wird, weil man frische Luft atmet, aber auch, weil die Gefahr einer zu langen einseitige Körperhaltung reduziert wird. Die besondere Chance des E-Bikes im Vergleich zu anderen Alternativen wie Spazierengehen oder mit dem normalen Rad radeln, liegt darin, dass man mit dem E-Bike äußerst entspannt radeln kann: Der Motor hilft, Anstrengung zu vermeiden, denn zusätzliche Anstrengung in der Mittagspause wirkt sich kaum positiv auf die Konzentration bei der nächsten Videokonferenz aus.

Mit dem E-Bike kann man tagesindividuell mal mehr mal weniger Motor dazu schalten – so wie es gerade richtig erscheint, um vor allem ein Ziel zu erreichen: Entspannung und viele positive sinnliche Eindrücke. Es zählt also nicht allein das Prinzip der Bewegung, sondern die Abwechslung und die Erlebnisse für das Auge und die Psyche. Wichtig ist auch die Steigerung der Motivation, sich überhaupt regelmäßig zu bewegen. Gerade hierfür ist das E-Bike ideal, da es dank Motor die Schwelle der Überwindung zu senken hilft – gerade am Anfang, wenn man die Bewegung am Mittag noch nicht so gewohnt ist.

Die vielen Chancen, die diesbezüglich gerade das E-Bike liefert, werden dadurch erhöht, dass man möglichst jeden Tag ohne groß nachzudenken aufs E-Bike steigt und los radelt – und das möglichst bei jedem Wetter, denn es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung. In dem Moment, wo die Routine so groß ist, dass das Ganze fast schon ein Ritual wird, ist der richtige Grad an Chancen erreicht, denn dann „ruft“ der Körper von innen nach dem, was ihm guttut. Tragen Sie also abm besten gleich in ihrem Kalender einen Blocker ein: „Mittagspause & E-Biken!“ Boardcomputer wie Nyon oder Kiox sagen ihnen dann am Ende des Monats, was Sie alles geleistet haben – ein tolles Ergebnis, das nicht nur dem Körper, sondern auch der Psyche gut tut!

Insofern kann sogar vermutet werden, dass mittägliche E-Biken im Hinblick auf das Homeoffice sogar dreifach gute Chancen bietet:

  • Es hilft präventiv, kritische Entwicklungen zu vermeiden.
  • Es hilft, bereits begonnen Probleme zu stablisieren, damit sie sich nicht verschlechtern, z.B. im Hinblick auf den Kreislauf und die Psyche.
  • Es bietet bei diesen und manch anderen Beschwerden sogar im Hinblick auf die Heilung Chancen.

3. Risiken

Die oben aufgeführte Liste der Beschwerden zeigt, dass nicht jedes Gesundheitsproblem des Homeoffice mit dem E-Bike verbessert, sondern unter Umständen auch verschlechtert werden kann:

  • Wer z.B. Probleme mit dem Rücken hat, sollte in jedem Fall prüfen, ob das E-Biken eher förderlich oder eher problematisch ist.
  • Auch Sehnenscheidenentzündungen der Handgelenke sind potenziell problematisch, denn selbst E-Bike-Touren können diese zusätzlich beanspruchen, z.B. bei Geländestrecken, die stärkere Vibrationen verursachen können.
  • Ähnlich ist es bei Armschmerzen oder Gelenkschmerzen, die durch falsche, einseitige Haltung verursacht werden können.

Insgesamt halten sich die Risiken aber in ziemlichen Grenzen. Die Vorteile und Chancen überwiegen bei weitem – aber bitte beim E-Biken am Mittag nicht den Helm vergessen!

4. Fazit

Wer im Homeoffice arbeitet, darf mit gutem Gewissen jeden Tag in der Mittagspause das E-Bike nutzen! Die Wahrscheinlichkeit einer positiven gesundheitlichen Wirkung ist hoch!

5. Weiterführende Links*:

https://www.aerzteblatt.de

https://www.fitforfun.de

https://www.handelsblatt.de

https://www.tagesspiegel.de

https://www.jameda.de

https://www.spiegel.de

* Bitte beachten Sie, dass externe Links verändert werden können.

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