Dieses Jahr war bzgl. Pilzen besonders: Sehr viele Pfifferlinge, aber kaum Steinpilze. Und heute? Da fand ich weder das eine noch das andere, aber es gibt Hoffnung, dass sich das bald wieder ändert.
Erlebnisse und Learnings
Heute habe ich seit längerem mal wieder eine kurze Bergtour unternommen. Nix aufregendes. Es war eher eine Natur-Erforschungstour … Genauer: Eine Tour, um zu schauen, ob es nun endlich ein paar Steinpilze zu finden gibt. Dieses Jahr war bisher das schlechteste in dieser Gegend, an das ich mich erinnern kann. Das mag auch am Wintereinbruch gelegen haben, der hier Anfang/Mitte September erfolgt ist. Da hat es bis auf 700m geschneit. Das dürfte einige Pilze „verschreckt“ haben.
So fuhr ich also heute in die gewohnten Ecken. Dabei fiel mir zuerst auf, dass es im September wirklich richtig heftig geregnet haben muss: Man sah an Stellen Hangabrutsche, wo vorher definitiv keine gewesen sind … Und selbst wenn es kein Schnee gewesen sein sollte, der die Steinpilze „verjagt“ hat, dann war es auf jeden Fall die zu große Nässe.
Wie auch immer. Weiter oben am Berg fand ich zwar auch keine Steinpilze, dafür spitzten ein paar ganz frische Pfifferlinge aus dem Boden. Und das heißt: Sie wachsen noch! Insofern good News bei dieser Expedition!
