Mein E-Bike habe ich heute verliehen, daher musste ich ausnahmsweise mal wieder mit meinem „normalen“ Fahrrad, einem KTM Life eine kurze Tour machen. Ist schon ein deutlicher Unterschied …
Erlebnisse und Learnings
Nun ist er endlich da: Der Fahrradanhänger für meine kleine Enkelin. Ein gebrauchter, aber gut erhaltener Thule Sport ist es geworden (entgegen der Empfehlung von Eigentümern eine Thule Chariot CX 2, denn die waren gebraucht kaum in einem guten Zustand …). Und heute machten Tochter, Schwiegersohn und Enkelin bei schönem, aber nicht mehr ganz so heißem Wetter, die erste gemeinsame Tour nach Prien. Die wiederum mit allen zu Verfügung stehenden E-Bikes – also dem Cube Stereo Hybrid von meinem Schwiegersohn und meinem KTM 271 lfc.
Für mich blieb kein E-Bike mehr übrig, daher kramte ich mein altes KTM Life heraus, um seit Monaten wieder das erste Mal ohne E-Bike eine kurze Radtour zu machen. Ging einfach nur zum fast menschenleeren Badeplatz Aschau und wieder zurück. Schon krass wie groß der Unterschied ist: Das KTM Life, mit dem ich das letzte Mal vor einem Jahr gefahren bin, ist gefühlt nur halb so schwer und die Reifen haben kaum Rollwiederstand. Zudem ist die Körperhaltung ungewohnt. Um es kurz zum machen: Ja, man kann mit einem normalen Rad fahren – aber E-Bike ist besser. Erst recht bei längeren Touren, weil dort (wie bei der letzten Fahrt mit diesem Rad) Unterzucker droht.
Und wie war der Ausflug der anderen? Was man so hört war es ein voller Erfolg!
Fahrradanhänger wie der Thule Sport sind perfekt in Kombination mit E-Bikes zu benutzen. Vor allem hier in den Bergen. Die Tour führte offenbar von Aschau nach Prien (ca. 30 km hin und zurück). Aber gerade auf dem Rückweg ist der Moter ein super Helfer. Bin schon mal gespannt, wann ich die erste Tour mit meiner Enkelin machen werden. Da ich mein E-Bike nicht nutzen konnte, fuhr ich mit meinem alten KTM Life zum Badeplatz Aschau. Dort konnte man super baden, denn aufgrund des Gewitters am Tag zuvor war kaum jemand dort.