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Das Leben ist kein Ponyhof? Doch: In Hohenaschau!

Wer kennt ihn nicht? Den Spruch: „Das Leben ist kein Ponyhof.“ Fast – in Hohenaschau ist es tatsächlich anders.

Erlebnisse & Learnings

Heute war ich vormittags mit meinem E-Bike auf einen Kaffee und einen Espresso im Cafe Rosa. Nachdem es eine Woche wegen Urlaub geschlossen hatte und auch das Wetter die Tage davor eher durchwachsen war, genoß ich in vollen Zügen die Juni-Sonne, die um 11 Uhr schon eine beträchtliche Intesität hat.

Zurück ging es routiniert entlang der Prien zurück nach Hohenaschau. Überraschungen erwartete ich ehrlich gesagt keine. Heute war allerdings seit langem mal wieder „Pony- und Fohlen-Tag“ auf der Kiesmüller-Wiese angesagt. Jedes Jahr sind dort dutzende Ponies und mit etwas Glück auch mehr als ein halbes Dutzend Pony-Fohlen zu finden. So auch heute. Das Besondere: Die Fohlen liegen meist flach im Gras und sind dadurch nicht auf den ersten Blick zu erkennen.

Es lief allerdings zeitgleich eine Horde Schüler aus Richtung Süden den Zaun entlang. Geschätzt 50. Sie waren vermutlich im Aktivhotel untergebracht – eine ehemalige Jugendherrberge. Durch die damit aufkommende Unruhe standen fast alle Pony-Fohlen erschrocken auf.

Tja, „das Leben ist kein Ponyhof“ – der Spruch gilt offenbar selbst für Ponies. Aber in Hohenaschau ist er anders zu verstehen als im normalen Leben!

Am süßesten ist das Fohlen mit den krausen Haaren. Aber auch die anderen Ponies und Fohlen sind niedlich. In Hohenaschau sind sie jedes Jahr zur gleichen Zeit unterhalb der Festung zu sehen.

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