HomeTagebuchLiMa – die neue „Coffee meets Wine Bar“ in Aschau

LiMa – die neue „Coffee meets Wine Bar“ in Aschau

Nach Monaten des Umbaus hat das LiMa in Aschau geöffnet. Ich war nun zum zweiten Mal mit dem E-Bike dort und trank – wie immer am Samstag Vormittag – einen Kaffee. 

Erlebnisse und Learnings

Nahezu jeden Samstag Vormittag trinke ich zusammen mit Micha irgendwo einen Kaffee – sie trinkt einen Espresso. Am öftesten sicherlich im Cafe Rosa, seltener im Altort bei Bachhuber, ab und zu auch beim Berggut, der vielleicht sogar den besten und vermutlich auch günstigsten Espresso hat. Vor allem im Winter und Frühling gehts auch ins Mittendrin. Nun ist in Aschau ein neues Angebot dazu gekommen: Das „LiMa“. Der Name kommt nicht aus Südamerika – er ist vielmehr die Kombination der Anfangsbuchstaben der beiden Kinder des Inhabers bzw. Betreibers. Daher wird das M in der Mitte auch groß geschrieben.

Eine Website gibt es offenbar noch nicht, nur einen kurzen Hinweis auf der Website von Aschau. Wer es besuchen will: Es liegt direkt neben der Aschauer Grundschule. Das Ambiente ist modern und zeitlos schön. Die Terrasse groß und mit sehr guter Aussicht in Richtung Kampenwand. Zudem ist es auch häufig abends geöffnet. Insofern auf jeden Fall eine Bereicherung für Aschau. Man bemerkt sofort, dass sich dort  tagsüber Leute auf einen Wein treffen, die sonst vermutlich nirgendwo tagsüber in Aschau einen Wein trinken würden. Natürlich kann man auch Kaffee oder Espresso trinken und/oder Kuchen essen – so wie wir. Auch Speisen gibt es. Probiert haben wir sie mit Ausnahme einer Butterbrezen allerdings noch nicht.

Die Bilder zeigen ein paar Eindrücke des LiMa. Schön!

Eindrücke vom neuen LiMa in Aschau. Tolle, vor allem ruhige Terrasse mit schöner Aussicht. Auch innen ist es zeitlos schön gestaltet. Der Kaffee war sehr gut. Insgesamt ist das LiMa im Aschauer Vergleich eher preislich gehoben. Es wird sicherlich seine Stammkundschaft in Aschau finden. Hier in diesem kleinen Paradies leben ja viele „gut situierte“ Menschen und vergleichsweise wenige Sozialhilfe-Empfänger … Auf dem Rückweg kaufte ich noch einen leckeren Käsekuchen im Cafe Rosa und Bratwürste in der Metzgerei Gassner – davor war ein wunderschöner Hund, der ganz artig darauf wartete, dass sein Frauchen die fleischigen Einkäufe erledigt. Vorbildlich :-).

Über Doktor E-Bike

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