Aktualisierung Februar 2024:
Im August 2022 war das LiMa in Aschau noch neu. Micha und ich waren sofort der Überzeugung, dass es sich um eine echte Bereicherung für Aschau handelt. Daher verfaßte ich direkt nach unserem ersten Besuch einen ersten kleinen Artikel, den Ihr weiter unten findet. Anbei ein Update.
Nun ist das LiMa schon über anderthalb Jahre in Aschau präsent, es gibt mittlerweile auch eine schöne und informative Website. Wichtiger: Es ist nach wie vor eine der besten Restaurants der Gegend. Aber nicht alleine das macht das LiMa hier in diesem E-Bike-Blog erwähnenswert, denn über viele der Speisen, die wir hier gegessen haben, habe ich berichtet und plane dies auch künftig weiter zu tun, wenn ich mit dem E-Bike zum LiMa fahre oder von dort aus nach dem Essen eine E-Bike-Tour unternehme.
Insofern sind mittlerweile mehrere Artikel über die dortigen Abendessen entstanden – und das sind nur die, bei denen eine E-Bike-Tour im Spiel war bzw. ich danach darüber berichtet habe (insgesamt dürften es daher noch über 10 Besuche mehr gewesen sein, da wir seit Oktober 2022 eigentlich jeden Wechsel der Hauptgerichte zum Anlass nehmen, dieses mindestens einmal zu essen; das passiert etwa alle drei Wochen). Nicht selten essen wir eines oder beide Hauptgerichte zweimal, mitunter auch dreimal nacheinander (Mein Spitzenreiter war/ist ein Tripple der Entenbrust Ende 2022).
Nachfolgend eine Übersicht der Besuche und der Hauptspeisen, die ich gegessen und über die ich geschrieben habe (Michas Essen und das von anderen weiß ich leider nicht mehr). Sicher ist: Das Essen ist nach wie vor exzellent – und egal ob drin oder draußen: Es ist auch immer eine tolle Location! Die Bedienung ist stets sehr freundlich und zuvorkommend. In jedem Fall ist das LiMa einen Besuch Wert – auch ohne E-Bike!
Entenbrust im Dezember 2022:
Roastbeef im März 2023:
Vermutlich Wammerl im April 2023:
Leckeres Fleisch vom Borstenschwein im Juli 2023:
Roastbeef im August 2023:
Nach dem Abendessen noch eine E-Bike-Tour und einen guten Wein
Vermutlich Ochsenbackerl im September 2023:
Entenbrust im Dezember 2023:
Zweierlei Rindfleish im Januar 2024:
Moonlight-Shadow-Tour nach Abendessen
Dies war der Text zum ersten Artikel vom August 2022:
Nach Monaten des Umbaus hat das LiMa in Aschau geöffnet. Ich war nun zum zweiten Mal mit dem E-Bike dort und trank – wie immer am Samstag Vormittag – einen Kaffee.
Erlebnisse und Learnings
Nahezu jeden Samstag Vormittag trinke ich zusammen mit Micha irgendwo einen Kaffee – sie trinkt einen Espresso. Am öftesten sicherlich im Cafe Rosa, seltener im Altort bei Bachhuber, ab und zu auch beim Berggut, der vielleicht sogar den besten und vermutlich auch günstigsten Espresso hat. Vor allem im Winter und Frühling gehts auch ins Mittendrin. Nun ist in Aschau ein neues Angebot dazu gekommen: Das „LiMa“. Der Name kommt nicht aus Südamerika – er ist vielmehr die Kombination der Anfangsbuchstaben der beiden Kinder des Inhabers bzw. Betreibers. Daher wird das M in der Mitte auch groß geschrieben.
Eine Website gibt es offenbar noch nicht, nur einen kurzen Hinweis auf der Website von Aschau. Wer es besuchen will: Es liegt direkt neben der Aschauer Grundschule. Das Ambiente ist modern und zeitlos schön. Die Terrasse groß und mit sehr guter Aussicht in Richtung Kampenwand. Zudem ist es auch häufig abends geöffnet. Insofern auf jeden Fall eine Bereicherung für Aschau. Man bemerkt sofort, dass sich dort tagsüber Leute auf einen Wein treffen, die sonst vermutlich nirgendwo tagsüber in Aschau einen Wein trinken würden. Natürlich kann man auch Kaffee oder Espresso trinken und/oder Kuchen essen – so wie wir. Auch Speisen gibt es. Probiert haben wir sie mit Ausnahme einer Butterbrezen allerdings noch nicht.
Die Bilder zeigen ein paar Eindrücke des LiMa. Schön!
Eindrücke vom neuen LiMa in Aschau. Tolle, vor allem ruhige Terrasse mit schöner Aussicht. Auch innen ist es zeitlos schön gestaltet. Der Kaffee war sehr gut. Insgesamt ist das LiMa im Aschauer Vergleich eher preislich gehoben. Es wird sicherlich seine Stammkundschaft in Aschau finden. Hier in diesem kleinen Paradies leben ja viele „gut situierte“ Menschen und vergleichsweise wenige Sozialhilfe-Empfänger … Auf dem Rückweg kaufte ich noch einen leckeren Käsekuchen im Cafe Rosa und Bratwürste in der Metzgerei Gassner – davor war ein wunderschöner Hund, der ganz artig darauf wartete, dass sein Frauchen die fleischigen Einkäufe erledigt. Vorbildlich :-).